Und da melde ich mich auch schon wieder...
Wie bereits im vorherigen Post erwähnt, war ich letztes Wochenende am Strand. Zurzeit ist Regenzeit und deshalb ist es relativ kalt in Quito. Ich wollte also dem Regen und der Kälte entfliehen und bin deswegen nach Puerto Lopez gefahren. Dort hat es zwar auch geregnet, aber bei angenehmen Temperaturen und wenn die Sonne schien, wurde es bis zu 38 Grad heiß. Das klingt vielleicht noch ganz in Ordnung, aber man sollte bedenken, dass das Klima deutlich schwüler und die Luft deswegen sehr erdrückend ist.
Puerto Lopez ist ein relativ kleines, aber doch sehr bekanntes/beliebtes Fischerörtchen. Man kann hier noch den Fischern bei der Arbeit zusehen und den Fischmarkt besuchen.
Bekannt ist Puerto Lopez aber für allem für seine Wale (allerdings nicht um diese Jahreszeit) und den nahegelegenen Strand Los Frailes, der zu einem der schönsten Ecuadors zählt.
Mein Highlight war jedoch, im Sonnenuntergang im Meer zu baden. Der Sonnenuntergang am Strand ist einfach spektakulär und dazu die sanften Wellen zu spüren und den Mond am Himmel leuchten zu sehen, war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.
Samstag haben wir eine Wanderung durch den Machalilla-Nationalpark unternommen. Wir liefen dabei bei echt starkem Sonnenschein durch tropischen Trockenwald, der zurzeit aber aufgrund der Regenzeit sehr grün ist und kamen so an drei unterschiedlichen Stränden entlang. Der erste hatte schwarzen Sand und wir hatten ihn eine Zeit lang ganz für uns alleine, der zweite war ebenfalls relativ einsam, während am berühmten Los Frailes natürlich mehr Menschen waren. Dennoch waren alle drei Strände wunderschön.
Leider hatte ich den Mückenschutz vergessen, was damit endete, dass ich ungefähr 30 hässliche Mückenstiche habe, die teilweise mit Wasser gefüllt waren und die ich aufstechen musste. Was soll ich sagen, gelernt habe ich auf jeden Fall daraus.
Die Rückfahrt nach Quito war weniger angenehm. Ich war total müde und bin deswegen gleich eingeschlafen, allerdings wurden wir kurz darauf für eine Polizeikontrolle alle wieder aus dem Bus geholt. Als wir dann in Quito waren, wurde uns gesagt, dass der Bus kaputt sei und wir mussten in einen anderen umsteigen. Ich kam also total fertig zuhause an und musste gleich weiter zur Arbeit.
Aber das Wochenende war diese Strapazen auf jeden Fall wert!
Nun die Bilder:
Leider habe ich vergessen, Bilder vom Hostel zu machen, welches wirklich wunderschön war. Wir hatten eine kleine Holzcabaña mit reetgedecktem Dach, einer Hängematte und einem kleinen Balkon. Außerdem war das ganze Grundstück ein sehr schöner tropischer Garten mit Bäumen, Blumen und Kolibris. Witzigerweise war eine Gruppe deutscher Freiwilliger dort untergebracht, die ihr Seminar veranstalteten.
Soweit also zu mir. Ich hoffe, es geht euch allen gut!
Hasta pronto,
eure Mandy!
Wie bereits im vorherigen Post erwähnt, war ich letztes Wochenende am Strand. Zurzeit ist Regenzeit und deshalb ist es relativ kalt in Quito. Ich wollte also dem Regen und der Kälte entfliehen und bin deswegen nach Puerto Lopez gefahren. Dort hat es zwar auch geregnet, aber bei angenehmen Temperaturen und wenn die Sonne schien, wurde es bis zu 38 Grad heiß. Das klingt vielleicht noch ganz in Ordnung, aber man sollte bedenken, dass das Klima deutlich schwüler und die Luft deswegen sehr erdrückend ist.
Puerto Lopez ist ein relativ kleines, aber doch sehr bekanntes/beliebtes Fischerörtchen. Man kann hier noch den Fischern bei der Arbeit zusehen und den Fischmarkt besuchen.
Bekannt ist Puerto Lopez aber für allem für seine Wale (allerdings nicht um diese Jahreszeit) und den nahegelegenen Strand Los Frailes, der zu einem der schönsten Ecuadors zählt.
Mein Highlight war jedoch, im Sonnenuntergang im Meer zu baden. Der Sonnenuntergang am Strand ist einfach spektakulär und dazu die sanften Wellen zu spüren und den Mond am Himmel leuchten zu sehen, war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.
Samstag haben wir eine Wanderung durch den Machalilla-Nationalpark unternommen. Wir liefen dabei bei echt starkem Sonnenschein durch tropischen Trockenwald, der zurzeit aber aufgrund der Regenzeit sehr grün ist und kamen so an drei unterschiedlichen Stränden entlang. Der erste hatte schwarzen Sand und wir hatten ihn eine Zeit lang ganz für uns alleine, der zweite war ebenfalls relativ einsam, während am berühmten Los Frailes natürlich mehr Menschen waren. Dennoch waren alle drei Strände wunderschön.
Leider hatte ich den Mückenschutz vergessen, was damit endete, dass ich ungefähr 30 hässliche Mückenstiche habe, die teilweise mit Wasser gefüllt waren und die ich aufstechen musste. Was soll ich sagen, gelernt habe ich auf jeden Fall daraus.
Die Rückfahrt nach Quito war weniger angenehm. Ich war total müde und bin deswegen gleich eingeschlafen, allerdings wurden wir kurz darauf für eine Polizeikontrolle alle wieder aus dem Bus geholt. Als wir dann in Quito waren, wurde uns gesagt, dass der Bus kaputt sei und wir mussten in einen anderen umsteigen. Ich kam also total fertig zuhause an und musste gleich weiter zur Arbeit.
Aber das Wochenende war diese Strapazen auf jeden Fall wert!
Nun die Bilder:
Strand Nummer 1 |
Strand Nummer 2 (nach der Kurve ging er noch weiter) |
Der berühmte Los Frailes (als wir sonntags noch einmal hin sind, war es viel voller) |
Das ist ein "Taxi" in Puerto Lopez |
Puerto Lopez |
Der Strand von Puerto Lopez |
Leider habe ich vergessen, Bilder vom Hostel zu machen, welches wirklich wunderschön war. Wir hatten eine kleine Holzcabaña mit reetgedecktem Dach, einer Hängematte und einem kleinen Balkon. Außerdem war das ganze Grundstück ein sehr schöner tropischer Garten mit Bäumen, Blumen und Kolibris. Witzigerweise war eine Gruppe deutscher Freiwilliger dort untergebracht, die ihr Seminar veranstalteten.
Soweit also zu mir. Ich hoffe, es geht euch allen gut!
Hasta pronto,
eure Mandy!
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