Hola!
Das letzte Wochenende bin ich zusammen mit Laura (einer Mitfreiwilligen) zum Quilotoa gefahren. Der Großteil der Freiwilligen hatte dies bereits in den ersten Monaten hier erledigt, sodass gefühlt nur noch wir beide übrig blieben. Aber nach 8 Monaten haben wir es dann endlich auch einmal dahin geschafft!
Der Quilotoa ist eine Lagune circa 5 Stunden von Quito entfernt. Es ist dort sehr kalt, weswegen wir uns erst einmal Mützen kauften. Nachts waren um die 2 Grad Celsius, tagsüber etwa 6-9 Grad.
Der Quilotoa wird oft als schönste Lagune Ecuadors bezeichnet und das nur zurecht! Der See schimmert smaragdgrün inmitten steiler Felswände und auch mit dem Wetter hatten wir Glück. Es hat nur leicht geregnet und zwischendurch zeigte sich immer wieder die Sonne. Laura und ich wanderten bergab, da uns der Rückweg aber zu anstrengend schien, zahlten wir dann 10 Dollar für ein Pferd und ließen uns hochtragen.
Ich habe mir in dem kleinen Örtchen, wo wir geschlafen haben, außerdem noch einen wunderschönen, blauen Schal aus Alpakawolle gekauft.
Am Sonntag sind wir dann gegen Mittag zurückgefahren und somit war unser kleiner Trip also auch schon beendet.
Das letzte Wochenende bin ich zusammen mit Laura (einer Mitfreiwilligen) zum Quilotoa gefahren. Der Großteil der Freiwilligen hatte dies bereits in den ersten Monaten hier erledigt, sodass gefühlt nur noch wir beide übrig blieben. Aber nach 8 Monaten haben wir es dann endlich auch einmal dahin geschafft!
Der Quilotoa ist eine Lagune circa 5 Stunden von Quito entfernt. Es ist dort sehr kalt, weswegen wir uns erst einmal Mützen kauften. Nachts waren um die 2 Grad Celsius, tagsüber etwa 6-9 Grad.
Der Quilotoa wird oft als schönste Lagune Ecuadors bezeichnet und das nur zurecht! Der See schimmert smaragdgrün inmitten steiler Felswände und auch mit dem Wetter hatten wir Glück. Es hat nur leicht geregnet und zwischendurch zeigte sich immer wieder die Sonne. Laura und ich wanderten bergab, da uns der Rückweg aber zu anstrengend schien, zahlten wir dann 10 Dollar für ein Pferd und ließen uns hochtragen.
Ich habe mir in dem kleinen Örtchen, wo wir geschlafen haben, außerdem noch einen wunderschönen, blauen Schal aus Alpakawolle gekauft.
Am Sonntag sind wir dann gegen Mittag zurückgefahren und somit war unser kleiner Trip also auch schon beendet.
Da ich langsam das Gefühl habe, dass mir die Zeit hier in Ecuador davonläuft, habe ich für die nächsten Wochen viel geplant. Ich hoffe, dass sich alles so umsetzen lässt, wie ich mir das vorstelle, denn in Ecuador weiß man ja nie.
Übrigens waren in Ecuador dieses Wochenende auch Stichwahlen. Lenin Moreno (der auch der Partei des jetzigen Präsidenten Rafael Correa angehört) hat knapp vor Lasso gewonnen. Somit wird er also der neue Präsident werden; allerdings gibt es derzeit zahlreiche Proteste, weil einige Teile der Bevölkerung von Wahlbetrug ausgehen. Mal sehen, wie sich das also noch entwickelt.
Bis bald,
eure Mandy
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