Hola,
Ganz liebe Grüße ins kalte Deutschland und genießt den Schnee!
Eure Mandy
in der ersten Januarwoche diesen Jahres bin ich mit meiner Gastfamilie an den Strand gefahren - mein allererstes Mal in Ecuador!
Die Familie meiner Gastmama hat ein einfaches kleines Häuschen dort, sodass es die Gelegenheit war. Meine Gastfamilie ist einen Tag eher mit dem Auto gefahren, da ich aber arbeiten musste, bin ich dann mit dem Bus nachgekommen. Der Kälte in Quito entsprechend war ich auch angezogen, doch schon in der Nacht im Bus merkte ich, wie es zunehmend wärmer wurde und als ich schließlich ankam, waren schon knapp 30 Grad.
Den Großteil des Urlaubes haben wir mit Schlafen, Essen und am Strand sein verbracht, einen Tag sind wir aber in die nächstgelegene, größere Stadt namens Bahia gefahren. Auch diese ist bei dem großen Erdbeben im April 2016 stark zerstört worden (so wie ungefähr der Großteil der Provinz Manabi). Noch immer sind ganze Häuser komplett unbewohnbar und man kann deutlich sehen, welchen schrecklichen Schaden dieses Erdbeben anrichtete.
Noch eine kleine Anekdote zum ecuadorianischen Zeitmanagement: Es wurde gesagt, wir werden um 15 Uhr nach Quito zurückfahren, da mein Gastdad nicht gerne in der Nacht fährt und man etwa 7 Stunden braucht. Letztendlich sind wir aber um 18.30 Uhr zurück gefahren! Das bedeutete natürlich auch, dass wir erst nachts um zwei erst ankamen.
Nun also noch zu den Fotos:
Die Familie meiner Gastmama hat ein einfaches kleines Häuschen dort, sodass es die Gelegenheit war. Meine Gastfamilie ist einen Tag eher mit dem Auto gefahren, da ich aber arbeiten musste, bin ich dann mit dem Bus nachgekommen. Der Kälte in Quito entsprechend war ich auch angezogen, doch schon in der Nacht im Bus merkte ich, wie es zunehmend wärmer wurde und als ich schließlich ankam, waren schon knapp 30 Grad.
Den Großteil des Urlaubes haben wir mit Schlafen, Essen und am Strand sein verbracht, einen Tag sind wir aber in die nächstgelegene, größere Stadt namens Bahia gefahren. Auch diese ist bei dem großen Erdbeben im April 2016 stark zerstört worden (so wie ungefähr der Großteil der Provinz Manabi). Noch immer sind ganze Häuser komplett unbewohnbar und man kann deutlich sehen, welchen schrecklichen Schaden dieses Erdbeben anrichtete.
Noch eine kleine Anekdote zum ecuadorianischen Zeitmanagement: Es wurde gesagt, wir werden um 15 Uhr nach Quito zurückfahren, da mein Gastdad nicht gerne in der Nacht fährt und man etwa 7 Stunden braucht. Letztendlich sind wir aber um 18.30 Uhr zurück gefahren! Das bedeutete natürlich auch, dass wir erst nachts um zwei erst ankamen.
Nun also noch zu den Fotos:
Mangrovenwald |
Unser Haus und meine Gastschwester |
Dieser Leguan hatte es sich bei uns gemütlich gemacht. Schaut euch an, wie riesig der ist! |
Lasst euch übrigens nicht vom trüben Eindruck täuschen, es war dennoch sehr warm! Einmal bin ich am Strand für eine halbe Stunde eingeschlafen ohne mich vorher einzucremen, da es sehr bewölkt war und ich dachte es passiert schon nichts. Ihr wollt nicht wissen, wie schlimm ich mich verbrannt habe...
Ganz liebe Grüße ins kalte Deutschland und genießt den Schnee!
Eure Mandy
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