Hallo zusammen,
wie ihr bereits alle wisst, hatte ich am Ende meines Freiwilligendienstes einen freien Monat zum Reisen.
Nachdem ich im Regenwald war, bin ich alleine in den Süden Ecuadors weitergereist, wo ich die Orte Vilcabamba, Zaruma und Loja besichtigt habe.
Vilcabamba ist sehr klein, besitzt frühlingshafte Temperaturen, es gibt viel gesundes und vegetarisches Essen und viele Amerikaner leben inzwischen dauerhaft dort. Ich habe an einem Tagen einen siebenstündigen Ausritt zu Pferd in den Podocarpus-Nationalpark unternommen. Es ging dabei durch die schöne Natur und unter anderem zu einem Wasserfall.
Danach habe ich mir aufgrund der Strapazen gleich noch eine Massage gegönnt, bevor ich abends nach Loja und von dort aus am nächsten Morgen nach Zaruma weitergefahren sind. Spontan habe ich noch jemanden kennengelernt, der dann mit mir mitgereist ist.
Zaruma ist für mich definitiv eines der schönsten Städtchen in Ecuador! Die Häuser sind im Kolonialstil und aus Holz errichtet, alles wirkt urig und wie aus einem anderen Zeitalter. In dem ehemaligen Goldgräberstädtchen haben wir unter anderem eine der Minen besichtigt und einfach nur die Architektur der Stadt bewundert beziehungsweise den atemberaubenden Ausblick von einem nahen Berg. Von dort aus schienen die Wolken geradezu berührbar, die Berge zogen sind endlos gen Horizont und die Sonnenuntergänge wirkten noch intensiver. Am letzten Abend hatten wir dann die Ehre, in einem Werbespot für die Stadt mitzuwirken, was sehr amüsant war.
Dann ging es für mich, nun wieder alleine, zurück nach Loja, wo ich mich mit einer Mitfreiwilligen traf und wir noch zwei Tage zusammen in der Stadt verbrachten. Wir schauten uns die Stadt an und kauften den für die Region berühmten Kaffee.
Im nächsten Teil geht es dann weiter mit einem Post zu dem übrigen Teil meines Reisemonats. Außerdem werde ich einen Extra-Post zu Galapagos sowie zu meiner Rückkehr anfertigen.
Bis bald,
Mandy
wie ihr bereits alle wisst, hatte ich am Ende meines Freiwilligendienstes einen freien Monat zum Reisen.
Nachdem ich im Regenwald war, bin ich alleine in den Süden Ecuadors weitergereist, wo ich die Orte Vilcabamba, Zaruma und Loja besichtigt habe.
Vilcabamba ist sehr klein, besitzt frühlingshafte Temperaturen, es gibt viel gesundes und vegetarisches Essen und viele Amerikaner leben inzwischen dauerhaft dort. Ich habe an einem Tagen einen siebenstündigen Ausritt zu Pferd in den Podocarpus-Nationalpark unternommen. Es ging dabei durch die schöne Natur und unter anderem zu einem Wasserfall.
Danach habe ich mir aufgrund der Strapazen gleich noch eine Massage gegönnt, bevor ich abends nach Loja und von dort aus am nächsten Morgen nach Zaruma weitergefahren sind. Spontan habe ich noch jemanden kennengelernt, der dann mit mir mitgereist ist.
Zaruma ist für mich definitiv eines der schönsten Städtchen in Ecuador! Die Häuser sind im Kolonialstil und aus Holz errichtet, alles wirkt urig und wie aus einem anderen Zeitalter. In dem ehemaligen Goldgräberstädtchen haben wir unter anderem eine der Minen besichtigt und einfach nur die Architektur der Stadt bewundert beziehungsweise den atemberaubenden Ausblick von einem nahen Berg. Von dort aus schienen die Wolken geradezu berührbar, die Berge zogen sind endlos gen Horizont und die Sonnenuntergänge wirkten noch intensiver. Am letzten Abend hatten wir dann die Ehre, in einem Werbespot für die Stadt mitzuwirken, was sehr amüsant war.
Dann ging es für mich, nun wieder alleine, zurück nach Loja, wo ich mich mit einer Mitfreiwilligen traf und wir noch zwei Tage zusammen in der Stadt verbrachten. Wir schauten uns die Stadt an und kauften den für die Region berühmten Kaffee.
Vilcabamba |
Podocarpus-Nationalpark bei Vilcabamba |
Zaruma |
Die ehemalige Goldmine |
Loja |
Im nächsten Teil geht es dann weiter mit einem Post zu dem übrigen Teil meines Reisemonats. Außerdem werde ich einen Extra-Post zu Galapagos sowie zu meiner Rückkehr anfertigen.
Bis bald,
Mandy
Kommentare
Kommentar veröffentlichen