Hallihallo,
in Teil 2 soll es heute nun um den Urlaub mit meiner Mama gehen.
Gemeinsam sind wir zunächst nach Galapagos geflogen, aber da es dazu einen Extra-Post geben wird, möchte ich noch nichts weiter verraten.
Von dort aus sind wir für anderthalb Tage nach Guayaguil, um die Stadt zu besichtigen. Guayaguil ist die größte Stadt Ecuadors und bekannt für sein schwüles und extrem heißes Klima. Wir waren zum Glück zu einer Zeit dort, als es bewölkt war, obwohl die Hitze dennoch zu spüren war. Die Stadt liegt am Ufer des Flusses Guayas und ist dementsprechend auch der größte Seehafen Ecuadors. Auch Ernest Hemingway befand sich eine Zeit lang dort. Es gibt ein schönes und altes Künstlerviertel mit Aussichtspunkt, einen modernen Malecon sowie einige Kirchen und einen Park, in dem es Leguane gibt, die sich gerne streicheln lassen. Außerdem sind wir Riesenrad gefahren.
Von Guayaguil aus ging es weiter nach Puerto Lopez. Ich war schon einmal dort, aber da sich von Juni bis September Buckelwale vor der Küste tummeln, wollte ich unbedingt noch einmal hin. Die bis zu 16m großen Tiere befinden sich zur Paarung und Aufzucht ihrer Jungen vor der Küste Ecuadors. Bei einer zweistündigen Bootstour konnten wir sie bewundern - Magie pur! Es ist unglaublich, wie diese riesigen und doch sanftmütigen Tiere sich aus dem Wasser katapultieren und das trotz ihres enormen Körpergewichtes.
Von da aus ging es zurück in die Sierra (das Hochland). Dort besuchten wir den indigenen Markt in Otavalo und die Lagune Cuicocha.
Natürlich statteten meine Mama und ich auch der Äquatorlinie in Quito sowie diversen anderen Sehenswürdigkeiten einen Besuch ab.
Als letztens ging es dann noch in den Regenwald nach Puyo. Dort machten wir unter anderem einen Ausflug in eine indigene Kommune, lernten viel über Naturheilpflanzen und machten eine kleine Kanutour. Außerdem besuchten wir eine Rettungsstation für Tiere, die entweder verletzt sind oder aus den Fängen von Tierhändlern, die vor allem exotische Tiere verkaufen, gerettet wurden. Sie leben dort und werden letztendlich wieder freigelassen beziehungsweise verlassen die Anlage alleine. Von Papageien bis zu Affen und Alligatoren war alles vertreten.
Demnächst werde ich den Galapagos Post online stellen, also seid gespannt :)
Liebe Grüße,
Mandy
in Teil 2 soll es heute nun um den Urlaub mit meiner Mama gehen.
Gemeinsam sind wir zunächst nach Galapagos geflogen, aber da es dazu einen Extra-Post geben wird, möchte ich noch nichts weiter verraten.
Von dort aus sind wir für anderthalb Tage nach Guayaguil, um die Stadt zu besichtigen. Guayaguil ist die größte Stadt Ecuadors und bekannt für sein schwüles und extrem heißes Klima. Wir waren zum Glück zu einer Zeit dort, als es bewölkt war, obwohl die Hitze dennoch zu spüren war. Die Stadt liegt am Ufer des Flusses Guayas und ist dementsprechend auch der größte Seehafen Ecuadors. Auch Ernest Hemingway befand sich eine Zeit lang dort. Es gibt ein schönes und altes Künstlerviertel mit Aussichtspunkt, einen modernen Malecon sowie einige Kirchen und einen Park, in dem es Leguane gibt, die sich gerne streicheln lassen. Außerdem sind wir Riesenrad gefahren.
Im Park der Leguane |
Das Künstlerviertel "Las Peñas" |
Ausblick vom Cerro Santa Ana auf die Stadt |
Von Guayaguil aus ging es weiter nach Puerto Lopez. Ich war schon einmal dort, aber da sich von Juni bis September Buckelwale vor der Küste tummeln, wollte ich unbedingt noch einmal hin. Die bis zu 16m großen Tiere befinden sich zur Paarung und Aufzucht ihrer Jungen vor der Küste Ecuadors. Bei einer zweistündigen Bootstour konnten wir sie bewundern - Magie pur! Es ist unglaublich, wie diese riesigen und doch sanftmütigen Tiere sich aus dem Wasser katapultieren und das trotz ihres enormen Körpergewichtes.
Von da aus ging es zurück in die Sierra (das Hochland). Dort besuchten wir den indigenen Markt in Otavalo und die Lagune Cuicocha.
Natürlich statteten meine Mama und ich auch der Äquatorlinie in Quito sowie diversen anderen Sehenswürdigkeiten einen Besuch ab.
Der "Panecillo" (Brötchenhügel) |
Die Altstadt von Quito von oben |
Als letztens ging es dann noch in den Regenwald nach Puyo. Dort machten wir unter anderem einen Ausflug in eine indigene Kommune, lernten viel über Naturheilpflanzen und machten eine kleine Kanutour. Außerdem besuchten wir eine Rettungsstation für Tiere, die entweder verletzt sind oder aus den Fängen von Tierhändlern, die vor allem exotische Tiere verkaufen, gerettet wurden. Sie leben dort und werden letztendlich wieder freigelassen beziehungsweise verlassen die Anlage alleine. Von Papageien bis zu Affen und Alligatoren war alles vertreten.
Puyo |
Demnächst werde ich den Galapagos Post online stellen, also seid gespannt :)
Liebe Grüße,
Mandy
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